Mittwoch, 30. Oktober 2013

Google Platz 1 - eine Frage des Koennens

Fakt ist, Kunden informieren sich vor einem Kauf im Internet. Nur wie kommen sie über Google zu Ihrem Unternehmen? Ist der organische Top-Platz bei Google nur eine Frage des Geldes? Lesen Sie, wie es mir gelungen ist, mit Mini-Budget bei Google auf Platz 1 zu kommen und wie Sie mein Wissen für Ihre eigene Google-Platzierung nutzen können. Der Erfolg meiner Methode ist ebenso belegbar wie reproduzierbar. Im Do-it-yourself-Workshop lernen Sie, wie Sie Ihr Unternehmen mit eigenem Personal oder auch persönlich auf die Top-Platzierung bringen.

Lesen Sie den Artikel bei Business-on 

Dienstag, 29. Oktober 2013

Was kostet eine Unternehmensberatung?

Bei speziellen Fachfragen konsultiert quasi jeder Unternehmer Spezialisten. Bei Steuerberatern oder Rechtsanwälten sind die Gebührensätze weitestgehend geregelt bzw. transparent. Im Gegensatz hierzu sind die Honorare für Unternehmensberater frei verhandelbar.


business-on.de sprach darüber mit dem auf die Themen Strategie, Marketing und Vertrieb spezialisierten Unternehmensberater Andreas Franken.

business-on.de: Wieso existieren bei Unternehmensberatern eigentlich keine klaren Gebührensätze und Abrechnungsmodalitäten wie bei den Steuerberatern oder Rechtsanwälten?

Lesen Sie das vollständige Interview bei business-on 

Montag, 28. Oktober 2013

Für Google-Platz 1 ist Wissen wichtiger als Geld

Fast alle Internet-Nutzer googeln nach Produkt- oder Dienstleistungs­informationen, bevor sie kaufen. Entsprechend wichtig ist für jedes gewinnorientierte Unternehmen die Sichtbarkeit im Internet. Der Kampf um die ersten Plätze in der Google-Trefferliste ist hart und teuer – so zumindest die allgemeine Meinung. 

Der auf die Themen Strategie, Marketing und Vertrieb spezialisierte Unternehmensberater Andreas Franken sieht dies nach seinem Selbstversuch aber ganz anders. Er sagt: „Die Präsentation der Angebote ist weniger eine Frage des Geldes als eine Frage des Könnens.“

Lesen Sie das komplette Interview bei MittelstandsWiki 

Sonntag, 27. Oktober 2013

Warum Geschäftsmodelle stets up-to-date bleiben müssen

ZWISCHEN EXISTENZKAMPF UND REKORDRENDITEN

So wie Unternehmen entstehen, verschwinden sie auch wieder. Davor sind weder kleine noch große Firmen geschützt. Die aktuellen Entwicklungen im IT-Handel zeigen, worauf es bei Geschäftsmodell-Korrekturen ankommt.

Die (Geschäfts-)Welt ändert sich permanent und hiermit auch die Nachfrage nach Produkten und Dienstleistungen. Die jeweils aktuelle Nachfrage ist es deshalb, die Geschäftsmodelle leben oder sterben lässt. Dieser Logik folgend müssen Geschäftsmodelle dem Nachfrageverhalten der Kunden permanent angepasst werden. Verändertes Nachfrageverhalten ist allerdings nicht die einzige Einflussgröße, welche sich auf die Rentabilität eines Geschäftsmodells auswirkt. Hinzu kommen das Verhalten der Wettbewerber, Gesetzesänderungen, die Verfügbarkeit von Ressourcen wie beispielsweise Personal oder Kapital und natürlich Erfindungen bzw. technologische Weiterentwicklungen.
Lesen Sie den kompletten Artikel bei Channelpartner 

Samstag, 26. Oktober 2013

Unternehmen müssen sich anpassen - hierfür 7 Hinweise

GESCHÄFTSMODELLE UND VERÄNDERUNGEN

Nicht nur die IT-Branche wird von Veränderungen heimgesucht, die neue Geschäftsmodelle erfordern. Jede Branche ist aufgerufen, sich permanent anzupassen. Aber wie geschieht das und wie erkennt man die Veränderungen rechtzeitig?

Wenn ein Unternehmen gemerkt hat, dass es in der bisherigen Art und Weise nicht mehr weiter gehen kann, steht es vor folgenden wichtigen Frage: Bis wohin sind kleine Änderungen des aktuellen Vorgehens sinnvoll und ab wann ist revolutionäres Agieren angezeigt? Die folgenden sieben Hinweise sollen jeden Manager / Unternehmer dabei unterstützen, die richtigen Entscheidungen zur rechten Zeit zu treffen.  
Lesen Sie den kompletten Artikel bei Channelpartner 

Donnerstag, 30. Mai 2013

Regelbruch im Business - Anlässe und Zielsetzung

So wie es Spiele gibt, bei denen man gegen bessere Gegner immer wieder verliert, gibt es auch im Geschäftsleben Wettbewerber, die einfach besser als man selbst sind. Die Gründe für dieses „besser sein“ sind oft vielfältig. Diese Branchenprimusse beherrschen die Regeln der von ihnen besetzten Branche und profitieren hierdurch - manche Regeln wurden durch sie selbst aufgestellt.

Solange sich der Wettbewerb an die „Regeln der Branche“ hält, werden die Marktführer ihre Positionen mit hoher Wahrscheinlichkeit halten können. Deshalb ist es unabdingbar, die „Branchenregeln“ zu brechen bzw. neu zu definieren. Durch solch eine Branchenrevolution werden etablierte Marktführer entthront und neue erschaffen.

Nach welchen Gesetzmäßigkeiten dies funktioniert zeigt dieser Artikel: Unternehmensberatung, Gelsenkirchen, Essen, Düsseldorf, Bochum, Dortmund, Ruhrgebiet, NRW, Köln, Münster

Sonntag, 12. Mai 2013

Wie vermarktet man eigentlich Innovationen?

In der ITK-Branche sind Hersteller, Händler und Dienstleister regelmäßig mit der Aufgabe konfrontiert, neue Technologietrends aufzunehmen, um hieraus Produkt- und Lösungsangebote zu entwickeln. In diesem Kontext sind, abgesehen von der Entwicklung der jeweiligen Angebotsportfolios, große Kraftanstrengungen in puncto Organisations-ausrichtung, Marketing, Vertrieb und Prozesse zu erbringen. Welche sind die aktuellen Herausforderungen für die Anbieter und was ist bei der Vermarktung von Innovationen im aktuellen Jahr besonders zu beachten?

Kurze Innovationszyklen fordern alle Beteiligten - auch die Kunden

Die ITK-Branche ist traditionsgemäß darin geübt, Innovationen zu entwickeln und zu vermarkten. Seit den frühen 1990er Jahren ist die Bedeutung der Branche für die Gesamt-wirtschaft kontinuierlich gewachsen und sie wächst weiter - was würde in unseren Breiten-graden schon ohne IT und Telekommunikation funktionieren? Wir sind so sehr von der Nutzung moderner Technologie abhängig, dass ein Wegfall für viele Unternehmen „das Aus“ bedeuten würde.

Die Innovationszyklen in der Branche werden aber zunehmend kürzer, was Hersteller, Händler und Dienstleister ebenso vor große Probleme stellt wie deren Unternehmenskunden. Die ITK-Trend-Themen für 2013 sind bestens bekannt und haben naturgemäß großen Einfluss auf die Strategien aller Anbieter.

Donnerstag, 28. März 2013

Haben Geschäftsmodelle ein Verfallsdatum?


„Wenn ich die Menschen gefragt hätte was sie wollen, hätten sie gesagt, schnellere Pferde." Henry Ford macht mit seinem berühmt gewordenen Zitat klar, dass ein Designer eines erfolgreichen Geschäftsmodells mit seiner schöpferischen visionären Kraft oftmals allein ist, da viele seiner Zeitgenossen in alten Denkstrukturen, Gewohnheiten und Vorstellungen verhaftet sind.

„Das Neue" muss stets mit „dem Alten" konkurrieren und da „das Alte" meistens viele Anhänger hat, die von ihm finanziell profitieren oder auch aus Bequemlichkeit an ihm festhalten, setzt sich so manche gute Idee gegen die vielen Widersacher nur langsam oder auch gar nicht durch.

Das Bestehende ist doch gar nicht so schlecht

Um bei Henry Ford zu bleiben: Pferdezüchter und Pferdehändler, Hersteller von Kutschen und deren Händler, Betreiber von Zubehör-Firmen, Schmiede, Sattler, Pferdekutschen basierte Transportunternehmen, Kutscher und viele weitere Profiteure der alten Technologie hatten gar kein Interesse daran, dass man ihr gewohntes Leben auf den Kopf stellt.

Dieses Beispiel steht für viele weitere Szenarien, in deren Rahmen völlig neue Rahmenbedingungen auf der Basis von Innovationen entstanden sind. Denken Sie nur an Elektrizität, Computer und Internet.

Was ist aus der klassischen Schreibmaschine oder Speicherschreibmaschine geworden und welche Bedeutung hat heute noch ein Telefaxgerät, verglichen mit seinem damaligen Glanz? Wie haben sich die Druckindustrie und Medienlandschaft verändert, wie wird heute geworben und wie funktioniert moderner Handel?